STADTWERKSTATT
BERLINER MITTE
2021
DOKUMENTATION
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Wie funktioniert’s?

Stadtwerkstatt Vor-Ort & Digital

Die Stadtwerkstatt lebt vom gemeinsamen Austausch, der Gestaltung und den Räumen in denen dieser stattfindet. Der gleichnamige Raum in der Karl-Liebknecht- Straße 11 ist der zentrale Veranstaltungsort der Stadtwerkstatt und hat sich über die letzten drei Jahre zu einem Ort des gemeinsamen Austauschs, Arbeitens und Gestaltens entwickelt. Eine Bodenkarte des Projektgebiets, Arbeitstische und Sitzecken laden ein zum gemeinsamen Ideen entwickeln und zum direkten Austausch zwischen Verwaltung und Stadtgesellschaft. Im Projektgebiet ist auch das Team des Vor-Ort-Büros als Ansprechpartner für die Stadtgesellschaft erreichbar. Sowohl in der Stadtwerkstatt als auch am Lastenrad, mit dem das Team immer wieder im Projektgebiet unterwegs ist.

Mit Beginn der Pandemie wurden auch für die Stadtwerkstatt die digitalen Räume unverzichtbar. Dabei wurde der Raum der Stadtwerkstatt kurzer Hand zum Studio, beispielsweise für die Podiumsgäste bei den Online Dialogen „Sie fragen, wir antworten“. Aber auch die Teilnehmenden des monatlichen Forums tauschten sich weiterhin in der virtuellen Stadtwerkstatt aus, stellten sich Ihre Projekte vor und erfuhren Neuigkeiten aus der Senatsverwaltung. So kamen in den letzten Monaten Verwaltung, Stadtgesellschaft und Institutionen in zahlreichen Videokonferenzen zum Austausch zusammen und Empfehlungen und Ideen wurden auf digitalen Pinnwänden zusammengetragen. Die zielgerichtete Kombination von Angeboten und Formaten im digitalen Raum und vor Ort hat sich in den letzten Monaten immer wieder bewährt und wird die Beteiligung auch weiter prägen. Mit dem „Besten aus zwei Welten“ versuchen wir weiterhin möglichst viele Wege des gemeinsamen Gestaltens in der Stadtwerkstatt zu ermöglichen.

Bilder: Institut für Partizipatives Gestalten | R. Wehking, F.Nehm

Und wie sieht es Vor-Ort aus? Sehen Sie es sich hier an und erfahren Sie mehr zu der wachsenden Ausstellung, die den Prozess der Stadtwerkstatt dokumentiert:
Video: Vincent Engel

Werner Arndt

Gruppenleiter (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen)

»Als Verantwortlicher für die Berliner Mitte war für mich die Stadtwerkstatt in den letzten 3 Jahren immer ein kreativer Pool, aus dem sich stets Ideen für das historische Zentrum entwickelt haben. Ich wünsche mir eine Fortsetzung dieses Austausches mit der Stadtgesellschaft.«

Was für ein Jahr...
34,95 Stunden Online-Veranstaltungen
153.030 Buchstaben in 24 Werkstattberichten
217 Stunden mit dem Lastenrad unterwegs
599 Teilnehmende
559 Minuten You-Tube-Livestream
9836 Seitenaufrufe in vier Beteiligungen auf mein.berlin
14969,5 Arbeitsstunden
148.140 Buchstaben in 20 Werkstattberichten

Los geht’s...

Online-Dialog | 4. & 5.März

»Jahnsportpark inklusive gestalten«

Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ist ein geschichtsträchtiger Ort. Er ist sowohl Identitätsträger im Bezirk Pankow als auch durch seine Nähe zur ehemaligen Berliner Mauer eng mit der Berliner Geschichte verknüpft. Mit dem geplanten Umbau des Parks zu einem Inklusionssportpark besteht demnach viel Informations- und Diskussionsbedarf seitens der Stadtgesellschaft. Und genau dafür ist die Stadtwerkstatt da!

Mit zwei Online-Dialogveranstaltungen war es das Ziel, das weitere Dialogverfahren zu den Entwicklungen des Sportparks zu skizzieren und einzuleiten. Dafür wurden die Bedürfnisse der Teilnehmenden gesammelt und gemeinsam die Grundlagen zur weiteren Beteiligung erarbeitet. In zwei separaten digitalen Räumen trugen die Teilnehmenden Werte und Mittel guter Beteiligung zusammen. Bereits erfasste Belange und Bedarfe für den Jahnsportpark konnten so um wichtige Impulse und Bedürfnisse direkt aus dem Kiez ergänzt werden.

Noch nicht genug gelesen?

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Walter Weiblen

Vorsitzender des WBM-Mieterbeirates im Nikolaiviertel

»Seit Beginn arbeite ich aktiv in der Stadtwerkstatt mit (beispielsweise in der Beteiligung für den Freiraum zwischen Spree und Fernsehturm) und halte diese für unverzichtbar, hervorragend gestaltet und effektiv. Sie muss unbedingt verstetigt werden. Hier im Stadtteil Alexanderplatz leben ca. 45.000 Menschen. Wir müssen unbedingt in die zahlreichen Projekte einbezogen bleiben, die hier umgesetzt werden.«

Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | R.Wehking

Eröffnung | 23. März 2021

Drei Ausstellungselemente zum Wettbewerb Rathaus-/ Marx-Engels-Forum

In den letzten drei Jahren war der freiraumplanerische Wettbewerb zur Gestaltung des Rathaus-/ Marx-Engels-Forum ein stetiges Thema in der Stadtwerkstatt. In mehreren Veranstaltungen wurde die Ausschreibung vorbereitet, diskutiert und Empfehlungen für die weitere Gestaltung gemeinsam mit der Stadtgesellschaft erarbeitet.

Seit März diesen Jahres wird die weitere Entwicklung mit drei Ausstellungselementen vor dem Roten Rathaus begleitet. Passant:innen finden hier sowohl historische Informationen als auch einen ganz aktuellen Einblick in den Wettbewerb. Mit leuchtender Schrift sind die Elemente schon von weitem zu sehen und laden mit integrierten Sitzbänken zum Verweilen und in die Zukunft schwelgen ein. Kommen Sie doch bei Ihrem nächsten Spaziergang vorbei!

Bilder: Institut für Partizipatives Gestalten | R.Wehking

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Theresa Keilhacker & Matthias Grünzig

Initiative Offene Mitte Berlin

»In der Stadtwerkstatt so vielen Terminen beizuwohnen hat uns gefordert, aber auch bereichert ›unsere Mitte‹ aktiv mitzugestalten. In neuer Qualität diskutierten hier Stadtgesellschaft, Verwaltung und Politiker auf Augenhöhe und entwickelten gemeinsam Lösungen. Kleine Vorträge zu Geschichtlichem, wie auch zu Klima-Resilienz-Aspekten haben uns besonders angesprochen. Für die Lebendigkeit dieses besonderen Ortes und eine noch breitere Mehrheit wünschen wir uns jetzt mehr aufsuchende Beteiligung und internationale Perspektiven.«

Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | F.Nehm

Online-Dialog | 13. April 2021

»Sie fragen, wir antworten – Verkehr«

Unter dem Motto „Immer in Bewegung“ standen in der Stadtwerkstatt einen Abend lang die Verkehrsthemen der Berliner Mitte im Fokus. Alle Interessierten konnten ihre persönlichen Fragen rund um die Verkehrsplanung stellen. Als Ansprechpartner stand Herr Reupke (Abteilungsleiter, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) auf dem virtuellen Podium zur Verfügung.

Die Teilnehmenden nahmen aktiv via Zoom teil oder folgten der Veranstaltung auf einem Livestream und stellten Ihre Fragen über ein interaktives Modul auf der Plattform mein.berlin.de. So entstand ein angeregter Austausch mit vielen neugierigen Fragen. Ein wichtiges Anliegen der Teilnehmenden war beispielsweise die Verkehrsberuhigung. Außerdem gab Herr Reupke einen genaueren Einblick in die Radverkehrsplanungen und beantwortete Fragen zum Ausbau des ÖPNVs und dabei unter anderem zu Planungen neuer Straßenbahnlinien.

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Auch das Team des Vor-Ort-Büros war dieses Jahr immer in Bewegung und zwar mit dem Lastenrad!
Wie eine Lastenradaktion funktioniert, warum wir diese gemacht haben und wo wir überall unterwegs waren sehe Sie hier:
Video: Vincent Engel

Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | F.Nehm

Online Diskussionsveranstaltung zum Entwicklungskonzept City West | 11. Mai 2021

»Die Mischung macht’s«

Wie soll die Zukunft der City West aussehen und welche Anregungen hat die Stadtgesellschaft für dieses Gebiet? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Online-Beteiligung und Diskussionsveranstaltung zum Entwurf des Entwicklungskonzeptes der City West.

In einer vierwöchigen Beteiligungsphase auf mein.Berlin konnten sich alle interessierten Bürger:innen informieren und ihre Fragen, Rückmeldungen und eigene Impulse mitteilen. Am 11. Mai wurden die Zwischenergebnisse in einer virtuellen Veranstaltung in der Stadtwerkstatt vorgestellt und diskutiert. Hier kamen die Stadtgesellschaft und die Expert:innen der Verwaltung über eine Zoom-Konferenz zusammen und tauschten sich über die zuvor gesammelten Anregungen aus. Den Teilnehmenden war dabei das Thema des nachhaltigen Bauens besonders wichtig. Außerdem entspann sich eine angeregte Diskussion rund um den Neubau von Hochhäusern.

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Ulla Hömberg

Projektleitung Stadtwerkstatt / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

»Am besten hat mir die Arbeit im Forum gefallen: Hier konnte auch Mal fachlich vertieft werden. Verwaltungshandeln wurde nicht per se abgelehnt, sondern kritisch überprüft, nachvollzogen und beurteilt. Danke dafür. Für mich eine Blaupause für die Zukunft.«

Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | F.Nehm

Online-Projektwerkraum | 12. Juni 2021

»Berliner Mitte weitermachen!«

Drei Jahre Stadtwerkstatt waren für uns ein Anlass zurückzublicken, aber auch einen gemeinsamen Ausblick zu wagen! Beim Zwischenkolloquium kamen Engagierte aus der Stadtgesellschaft und dem Team der Stadtwerkstatt zusammen, um gemeinsam den bisherigen Prozess zu evaluieren.

Für einen Rückblick konnten sich Interessierte vorab auf mein.berlin alle vergangen Beteiligungen noch einmal anschauen. Außerdem fand am Vormittag des 12. Juni ein virtueller Stadtrundgang mit Herrn Kühne (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) statt, bei dem sich die Teilnehmenden live über Zoom zuschalten und den Expert:innen am Flussbad, dem Molkenmarkt und am Rathausforum Ihre Fragen stellen konnten. Mit diesen Eindrücken ging es dann ab 16 Uhr in einem Online-Dialog in die weitere Auswertung. In Kleingruppen wurde über den bisherigen Prozess diskutiert und Wünsche für die Zukunft der Stadtwerkstatt formuliert. Insgesamt ein vielfältiger Tag rund um die Stadtwerkstatt!

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Dr. Nele Güntheroth

Stadtmuseum Berlin (Kuratorin für Stadt und Museum) und Mitglied der Koordinationskreises

»Die Stadtwerkstatt ist ein Möglichkeitsraum für die gemeinschaftliche Gestaltung unserer künftigen Stadt: Hier werden Vorstellungen über Gewordenes sowie Ansprüche und Visionen zur künftigen Nutzung des Stadtraumes in die Waagschale geworfen. Hier werden überschaubare, transparente Formate der Stadtplanung und Realisierungswege nachgefragt.«

Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | F.Nehm

Online-Dialog | 12. Oktober 2021

»Sie fragen, wir antworten – Kreative Mitte«

Im Oktober wurde es kreativ in der virtuellen Stadtwerkstatt! Zum dritten Mal lud Herr Kühne zum Online-Dialog »Sie fragen – wir antworten« ein und dieses Mal zusammen mit dem Haus der Statistik, der Alten Münze und dem Flussbad Berlin. Zunächst berichteten die drei Projekte über ihre Entwicklung, Chancen und Hürden in der Zusammenarbeit mit der Verwaltung und weiteren Partner:innen und ihre Visionen. Anschließend stellten die rund 30 Teilnehmenden ihre Fragen und Anregungen zur Diskussion.

Fragen waren zum Beispiel, wie hier auch für Jugendliche attraktive Orte geschaffen werden können, wie die drei Projekte die bisherigen Angebote in der Mitte sinnvoll ergänzen können und wie die Räume konkret gestaltet werden können. Eine sinnvolle Kooperation mit der Verwaltung als auch weitere Impulse und die Mitarbeit aus der Stadtgesellschaft sind wichtige Faktoren für die Entwicklung an allen drei Orten!

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Bild: Institut für Partizipatives Gestalten | F.Nehm

Online-Projektwerkraum | 14. Dezember 2021

»Berliner Mitte: Wir setzen um!«

Nach drei Jahren Laufzeit des Beteiligungsverfahrens geht es in der Stadtwerkstatt Berliner Mitte nun um die anstehende Umsetzung dreier zentraler und stadtprägender Projekte: Die Freiraumgestaltung am Rathaus- und Marx-Engels-Forum, die Entwicklung eines neuen Quartiers am Molkenmarkt sowie die Neugestaltung der Mühlendammbrücke. Gemeinsam mit den Umsetzungsverantwortlichen GrünBerlin GmbH, der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und den städtischen Wohnungsbauunternehmen WBM und degewo diskutierten die rund 70 Teilnehmenden des Projektwerkraums über die nächsten Schritte. Dafür gaben die Expert:innen zunächst einen Überblick über die jeweiligen Wettbewerbsergebnisse und aktuellen Planungsstände. In einem anschließenden Podiumsgespräch zwischen Herrn Kühne (Abteilungsleiter, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) und den Umsetzungsverantwortlichen wurde noch einmal über kommende Schritte und auch die weiter Beteiligung in den einzelnen Projekten gesprochen. Anschließend ging es in drei kleineren Arbeitsgruppen weiter. Hier wurde pro Projekt zu zwei Fragen Anregungen und Empfehlungen für die weiteren Schritte gesammelt. So wurde beispielsweise ein Ort für Jugendliche am Molkenmarkt vorgeschlagen, eine weitere Beteiligung zur Verkehrsplanung am Rathausforum gefordert und über die Anbindung der Mühlendammbrücke an die umliegenden Viertel gesprochen. Dieser Austausch soll auch die Grundlage für die weitere partizipative Entwicklung der Berliner Mitte legen. Insgesamt ein toller Abschlussabend für die ersten drei Jahres Stadtwerkstatt mit ausführlichem Austausch zwischen Stadtgesellschaft, Verwaltung und Umsetzungsverantwortlichen.

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Wie funktioniert die digitale Stadtwerkstatt eigentlich hinter den Kulissen? Was es alles braucht und wie wir uns vorbereiten sehen Sie hier:
Video: Vincent Engel

Team des Vor-Ort-Büros

»Als Vor-Ort-Büro-Büro standen wir in den letzten drei Jahren immer wieder vor der spannenden Aufgabe einen gemeinsamen Raum für unterschiedlichste Perspektiven und Ideen für die Berliner Mitte zu gestalten. Egal ob in der Stadtwerkstatt selbst, am Lastenrad oder im digitalen Raum - Momente des ehrlichen Austauschs und letztlich die Entwicklung gemeinsamer Vorstellungen und Empfehlungen waren für uns Highlights der Zusammenarbeit!«

Bilder: Institut für Partizipatives Gestalten | R. Wehking

Wie hat’s funktioniert?

3 Jahres Stadtwerkstatt – ein (Zwischen)fazit

Oft wird Beteiligung nur punktuell, oder ganz am Anfang, oder wenn es schon zu spät ist, durchgeführt. Gute Beteiligungsprozesse sollten aber ein Vorhaben kontinuierlich begleiten und einen festen Ort haben.

Die Stadtwerkstatt Berliner Mitte ermöglicht genau das für die Berliner Mitte. Mit ihr hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen einen Prozess und einen Ort geschaffen, der nach 3 Jahren auch in der breiteren Öffentlichkeit als Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung bekannt ist. Ein wesentlicher Erfolg ist der dauerhaft offene Kommunikationskanal zwischen Verwaltung und Stadtgesellschaft und das zunehmende Vertrauen in die Stadtwerkstatt als eine an wirksamer Beteiligung interessierter Stelle.

Dies konnte über den Zeitraum der virtuellen Partizipation während der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Die Kultur der Stadtwerkstatt baut auf gegenseitiger Wertschätzung im Prozess auf und legt Wert auf das gemeinsame Streben nach guten und gemeinsamen Ergebnissen. Die Bürger:innen, Verwaltungen und Institutionen begegnen sich bei der Arbeit in der Stadtwerkstatt als Partner und arbeiten an einer neuen gemeinschaftlich orientierten Form der Stadtgestaltung.

Wie erste Projektwerkräume zu Entwicklungsprojekten außerhalb des Gebiets der Stadtwerkstatt zeigen, hat die Stadtwerkstatt das Potential auch über die Berliner Mitte hinaus für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zu einem zentralen Ort für Bürgerbeteiligung zu werden.

Gemeinsam wurden in den vergangenen drei Jahren viele wichtige Diskussionen geführt aber auch ganz konkrete Empfehlungen aus der Stadtgesellschaft heraus erarbeitet – wichtige Ergebnisse, die sich in der Zukunft in der Berliner Mitte wiederfinden lassen und an denen wir auch in den kommenden Jahren anknüpfen wollen.